Im Rahmen von KEM (Klima- und Energie-Modellregion Wörthersee-Karolinger) haben die Gemeinden Krumpendorf, Moosburg, Pörtschach und Techelsberg im Juli die einmalige Gelegenheit, die Zukunft der Mobilität hautnah zu erleben. Während der vierwöchigen Testphase können die Gemeinden jeweils vier Elektrofahrzeuge erproben. Den Anfang machen Krumpendorf und Moosburg: Die Fahrzeuge, bestehend aus PKWs und Leichtkraftfahrzeugen, stehen den Gemeindebetrieben sowie den Bauhöfen zur Verfügung, um ihren Einsatz im täglichen Betrieb zu testen.
4 Gemeinden – 4 Fahrzeuge – 4 Wochen
Die Förderung der E-Mobilität ist ein entscheidender Faktor im Klimaschutz. Elektrofahrzeuge verursachen im Vergleich zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren deutlich weniger CO₂-Emissionen und tragen somit wesentlich zur Reduzierung der Treibhausgase bei. Durch den verstärkten Einsatz von Elektrofahrzeugen in den Gemeindebetrieben leistet man nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz, sondern sammelt auch wertvolle Erfahrungen für zukünftige Mobilitätsentscheidungen. Ein weiterer Schritt in Richtung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Zukunft!
Ein herzlicher Dank gilt dem Autohaus Aichlseder in Klagenfurt, das die Elektrofahrzeuge großzügig zur Verfügung stellt und den Gemeinden ermöglicht, den Einsatz von Elektrofahrzeugen im Arbeitsalltag zu testen. Das Forcieren von ökologischer Mobilität ist eine der Maßnahmen der Klima- und Energie-Modellregion (KEM) Wörthersee-Karolinger.
Am Titelbild v. l.: KEM-Managerin Hiltrud Presch, Vbgm Roland Gruber, Bgm Herbert Gaggl, Bgm Silvia Häusl-Benz (Pörtschach), Bgm Johann Koban (Techelsberg), Bgm Gernot Bürger (Krumpendorf), GV Markus Steindl (Krumpendorf)
Foto unten: Mitarbeiter der Bauhöfe Moosburg und Krumpendorf, Ing. Alexander Wultsch, Verkaufsleiter Elektromobilität Aichlseder